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ERSTE HILFE FÜR DIE SEELE

Ein EH - Kurs der BASICS für ein sehr wichtiges Thema vermittelt:

"Es gibt keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit!


 
ERC Leitlinien kompakt 2021
 

 

 


 

    

Seit Mitte Mai 2019 gibt es in Bad Schallerbach in der Telefonzelle Ecke Badstraße am Marktplatz rechts einen neuen Laiendefibrillator-Standort. Telefonzelle mit Lebensretter Gerät = AED. Dieser ist 24 Stunden 365 Tage im Jahr frei zugänglich und steht somit jeden lokalen Ersthelfer im Notfall zur Verfügung.

Dieses Projekt war ein Herzenswunsch von mir und wurde von der Marktgemeinde Bad Schallerbach verwirklicht. Ein großes DANKE gilt den Bürgermeister Herrn Gerhard Baumgartner und seinen Bauamtsleiter Herrn Markus Humer. Den AED Laiendefibrillator in der Raiffeisenbank Bad Schallerbach gibt es leider nicht mehr.

ERSTE HILFE ist einfach!

Dazu gibt es eine sehr authentisches Schulungsvideo des Roten Kreuzes Perg-OÖ, sehen sie selbst. 

 

                                                                                                                                                                                                             

 

 


 

 

 

 

 

 

 


 

 


ERC - Guidelines 2015

      

 


 

 

Der Fotograf Günter Valda zeigt in ruhigen Portraits 12 Menschen, die alle eine Gemeinsamkeit haben: Sie gehören zu diesen knapp 11 % von Personen, die dank sofort eingeleiteter Erster Hilfe durch couragierte Mitmenschen einen Atem-Kreislauf-Stillstand überlebt haben. Die Bilder vergegenwärtigen auf künstlerischem Weg, dass rasche Erste Hilfe ein „Leben nach dem (Herz)Tod“ ermöglichen kann.

In der Zeit von 04.09.2015 – 09.10.2015 werden diese Bilder in den Schaufenstern ausgewählter Partnerbetriebe der Grieskirchner Innenstadt ausgestellt. Persönliche Texte geben die Erinnerungen und Eindrücke der Portraitierten wieder. Die Ausstellung macht es möglich, Überlebenden in die Augen zu blicken – dieser Augenkontakt soll dem Betrachter Mut machen im Ernstfall auch aktiv zu werden und zu helfen.
 
LEBEN KANN NICHT RECYCELT WERDEN WIE DAS PAPIER, AUF DEM DIE BILDER DIESER MENSCHEN GEDRUCKT SIND. ES KANN NUR WIEDERBELEBT WERDEN!
 
Das Plakat zeigt Petra Bauer, eine der Betroffenen.









"Notfall Mensch" - Wie können wir helfen?
lautete der Impulsvortrag von Rainer Trawöger am 26. März 2014 im Rahmen des Bezirkstreffen der "Gesunden Gemeinden" des Bezirks Grieskirchen in Michaelnbach.
Wie erkenne ich einen medizinischen Notfall und welche einfachen Maßnahmen kann jeder Mensch leisten, waren die Inhalte dieses Vortrages.
Mit diesem Treffen startete zeitgleich die Bewegungsinitiative: "Wir machen Meter". 
Nähere Informationen rund um das Netzwerk "Gesunde Gemeinde" finden sie auf der Homepage:
www.gesundes-oberösterreich.at



Foto: Berta Wieländer



"An der Seite der Toten"

Jede intensive und direkte Begegnung mit dem Tod bzw. dem Leichnam „macht“ etwas mit uns. Und es ist entlastend zu erfahren, dass es auch etwas „machen darf“.
Der Tod gehört zum
Leben.




Referent

Mag. Martin Prein

Psychologe, Thanatologe, Altenfachbetreuer
Erfahrungen im Pflegebereich und im Kriseninterventionsteam des Österreichischen Roten Kreuz, Tätigkeiten und Erfahrungen im Bestattungswesen (Durchführung von Sterbefallaufnahmen, Kondukt und Abholdienst, Installation einer Akutbetreuung im Haussterbefall, Nachsorgeangebote für hinterbliebene Angehörige), Referententätigkeit


Montag, 14 April 2014 um 19.30 Uhr
Kultursaal der Marktgemeinde Schlüßlberg, Marktplatz 1, 4707 Schlüßlberg

Eintritt: Freiwillige Spende

 


"An der Seite der Toten"

Jede intensive und direkte Begegnung mit dem Tod bzw. dem Leichnam „macht“ etwas mit uns. Und es ist entlastend zu erfahren, dass es auch etwas „machen darf“.
Der Tod gehört zum
Leben.

 



Referent
Mag. Martin Prein

Psychologe, Thanatologe,  Altenfachbetreuer
Erfahrungen im Pflegebereich und

Kriseninterventionsteam des Österreichischen Roten Kreuz, Tätigkeiten und Erfahrungen im Bestattungswesen (Durchführung von Sterbefallaufnahmen, Kondukt und Abholdienst, Installation einer Akutbetreuung im Haussterbefall, Nachsorgeangebote für hinterbliebene Angehörige), Referententätigkeit

Montag, 25. November 2013 um 19.30 Uhr
Gasthaus Baumgartner in St. Marienkirchen/P.

Eintritt: Freiwillige Spende

"WIEDERBELEBT"
Photographien von Günter Valda
Photoausstellung von 13. bis 27. September 2013 im Wiener Rathaus, Friedrich-Schmidt-Platz 1



Veranstalter: "PULS - Verein zur Bekämpfung des plötzlichen Herztodes" hat es sich zur Aufgabe gemacht, Bewusstsein zu schaffen. Bewusstsein dafür, rasche Erste-Hilfe-Maßnahmen zu ergreifen und Bewusstsein dafür, Laien-Defibrillatoren flächendeckend öffentlich zugänglich zu machen.
www.puls.or.at
Der Photograph Günter Valda porträtierte Menschen, die nach einen Herzstillstand erfolgreich von couragierten Mitmenschen wiederbelebt wurden.
www.valda.at



Am Mittwoch, den 5. Juni 2013 gab es für den Zonta Club Linz im Arkadenhof Linz einen Impulsabend zum Thema:

Herz und Courage

mit Margit Trawöger, Fabiana Pastorini und Rainer Trawöger

Das Herz stand im Mittelpunkt von Herz Scan, Tanz & Körper Arbeit bis zur Ersten Hilfe bei akuten Herzerkrankungen.
Margit Trawöger erzählte ihre persönliche Herzgeschichte und gab Einblick im Umgang mit sich selbst. Rainer Trawöger beleuchtete die Situation eines akuten Herzens aus Sicht der Notfallmedizin und gab Tips zur Ersten Hilfe. Den Abschluß machte Fabiana Pastorini mit einer ganz besonderen Art zu sich selbst zu finden. Körperwahrnehmung durch Tanz.


Am Samstag, den 4. Mai 2013 fand im Maria Neustift (Bezirk Steyr Land) ein Sanitätshilfebewerb in Bronze statt. 3 Bewerbsgruppen aus dem Bezirk Grieskirchen bewältigten diese anspruchsvollen Szenarien. Die Bewerbsgruppe Haag 1 erreichte den sehr guten 8. Platz von insgesamt 22 Teams. `Haag 4´ sprang auf anhieb auf das `Stockerl´und wurden ausgezeichnete Dritte.

Wir gratulieren den erfolgreichen Teams der Ortsstelle Haag am Hausruck!


Foto: Lebenretten.com
Die zwei erfolgreichen Bewerbsgruppen der Ortsstelle Haag am Hausruck mit ihren Fans!

erste Reihe v.l.n.r.
Haag 1: Christoph Reisinger, Maria Baumberger, Kommandant Bernhard Baumberger;
Haag 4:
Kommandant Michael Wiesinger, Dominik Krenn, Markus Krenn;



Die Badezeit hat wieder begonnen und somit leider auch wieder die Zeit der Ertinkungsunfälle. Jedes Jahr kommen in Österreich ca. 70 Menschen durch ERTRINKEN ums Leben. Bei Kleinkindern ist das Ertrinken sogar die zweithäufigste Todesursache!
Im Durchschnitt ertrinken in Österreich pro Jahr ca. 5 Kleinkinder. Schon geringe Wassertiefen von wenigen Zentimetern können Kindern
zum Verhängnis werden. Das Ertrinken von Kindern passiert sehr oft in unmittelbarer Nähe einer Aufsichtsperson. Kleinkinder ertrinken völlig lautlos, weil sie bis zu einen gewissen Alter nicht mit Abwehrbewegungen reagieren, wie dies erwachsene Menschen im Ertringungsfalle normalerweise tun. Wichtig für den Spaß um das Element Wasser sei, dass Kinder nie unbeaufsichtigt in der Nähe von Swimmingpools, Gartenteichen, Tümpeln,... sind. Das Abschirmen und Absichern mit einem Zaun oder einer versperrbaren Überdachung des Pools sei auch ein wichtiger Beitrag zur Sicherheit ihres Kindes. Ein Wasser-Alarm-Set für Kinder könnte den Ertrinkungsnotfall zu dem auch verhindern. Dieses Sicherheitsset gibt es am 8. Mai 2013 bei der Firma HOFER um wenig Geld: http://www.hofer.at/at/html/offers/58_36846.htm


Foto: Lebenretten.com

Kinder können die Gefahr des Wassers nicht richtig abschätzen.
Es liegt an uns Erwachsenen!




Die Volksschule Schlüßlberg veranstaltete am Freitag, den 26. April 2013 für die Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen einen Erste Hilfe Kurs. Die Schülerinnen und Schüler waren mit voller Tatkraft dabei. Von der blutenden Wunde bis zum reglosen Menschen, konnten sich die Schülerinnen und Schüler einen Eindruck machen und das EH-Wissen aneignen.

Vielleicht schafft es Österreich einmal, die ERSTE HILFE als Pflichtgegenstand in den Lehrplan aufzunehmen. Die Moral zur Hilfeleistung bei einem medizinischen Notfall ist bei Erwachsenen schlecht, Kinder hingegen zeigen keine Scheu und packen an.





Foto: Direktorin Brigitte Eschlböck

Es geht nicht um andere - es geht um uns! Diese Kinder könnten unsere Lebensretter sein!

 

Am zweiten April Wochenende 2013 fand in der Landes- und Sonderkrankenanstalt der Gailtalklinik Hermagor in Kärnten der erste ERC - ALS Kurs statt. 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer bestehend aus Ärzten aller Fachrichtungen, Pflegepersonal, Rettungssanitätern und Notfallsanitätern aus ganz Österreich, stellten sich den lehrreichen Trainingseinheiten um den Notfall Atem- und Kreislaufstillstand. 15 ERC Instructoren unter der Leitung des Wiener Notfallmediziners Univ. Prof. Dr. Wolfgang Schreiber (Chefarzt des österreichischen Roten Kreuzes) fungierten als hervorragende Ausbildner. Alle 30 Teilnehmer bestanden diesen sehr lehreichen Kurs, der absolut praxisnahes Wissen vermittelt. Der ARC - Austrian Resuscitation Council ist der Vertreter in Österreich, dieser europäschen Vereinigung zur Wissensvermittlung rund um die Wiederbelebung eines Menschen!

kaernten
Foto: Rainer Trawöger

Das KABEG-Bildungszentrum veranstaltet gemeinsam mit dem ARC in der Gailtalklinik in Hermagor einen ALS - Kurs des ERC - European Resuscitation Council. ERC - Kurse sind von höchster Qualität und für Notfallpersonal sehr zum empfehlen. 

 

LEBEN aus dem TOD!

Grab am Friedhof von Pichl bei Schladming.             Foto: Rainer Trawöger
Ein großer Baum entspringt einem schlichten, einfachen Grab.

 


Mittwoch, 20. März 2013, 19:30 Uhr
Pfarrsaal Bad Schallerbach


"LEBEN, Ja! - TOD, Nein!"



Der Notfallsanitäter und ehemalige Intensivkrankenpfleger
Rainer Trawöger und der Psychologe, Thanatologe und ehemalige Bestatter
Mag. Martin Prein reden zum Thema "Leben, Ja! - Tod, Nein!".
Die Beiden berichten ganz konkret aus ihren beruflichen Feldern, die sich
(immer wieder) an der Grenz zwischen Leben und Tod befinden.
Der Tod ist das große Tabuthema unserer Gesellschaft. "Unangebrachte,
haltlose Mythen und Tabuisierungen bilden einen dichten Schleier und
sabotieren eine heilsame Auseinandersetzung mit dieser absoluten
Gegebenheit des Mensch-Seins.", sagt Martin Prein.
Dieser Abend möchte unter uns Lebenden ein wenig Bewusstsein für den
konkreten Umgang mit dem Tod schaffen.
 

Moderation: Mag. Norbert Trawöger

Eine Benefizveranstaltung für die Renovierung der Magdalenabergkirche.


"An der Seite der Toten"

lautete der Titel der Abendveranstaltung am Donnerstag, den 29. November 2012. Rund 60 Personen kamen zu dieser Veranstaltung in den Vortragssaal  im Schlößl Rainleithen des Klinikums Grieskirchen. Das KI-Team (Krisenintervention) des Roten Kreuzes Grieskirchen lud alle KI- und Notfallseelsorge Mitarbeitern/innen der umliegenden Bezirke sowie die Rettungs- und Notfallsanitäter/innen des Bezirk Grieskirchen zu diesem interessanten Thema ein.
Die Vortragenden waren:
Gerhard Aichinger, ein engagierter Bestatter aus St. Marienkirchen an der Polsenz und
Mag. Martin Prein, ein ehemaliger Bestatter und Psychologe aus Klagenfurt.
Die beiden Spezialisten standen uns Rede und Antwort zu den sehr interessanten und spannenden Thema, rund um den Tod und dem Leichnam. 
 
Mag. Martin Prein ist Spezialist für die großen Themen, wie: TOD & TRAUER; Der Leichnam, das "(un-)begreifbare" der menschlichen Endlichkeit,...  er bietet für unterschiedliche Berufsgruppen, wie z.B.: Ärzte, Pflegepersonen, Rettungspersonal, Feuerwehr- und Exekutivdienst, Pallliativ- und Hospizangehörige,... Seminare an. 
Kontakt:
www.martinprein.at oder info@martinprein.at

 

Für den österreichischen KLIMASCHUTZPREIS 2012 ist mein Onkel Josef Malzer aus Schlüßlberg nominiert. Josef Malzer betreibt mit seiner Familie in Schlüßlberg eine biologische Landwirtschaft und hat sich voll und ganz dem Klima- und Umweltschutz verschrieben. Das Hauptziel meines Onkels ist die energieautarke Bewirtschaftung des eigenen Hofes und die zusätzliche Versorgung der Region mit Energie, die er nicht selbst benötigt.

Bis Sonntag, den 4. November 2012 (24 Uhr) kann Ihre Stimme noch dazu beitragen, das das Projekt >LEBENSWERK NACHHALTIGKEIT< unter der Kategorie Klimaschutz in der Landwirtschaft als Gewinner hervor geht. Nähere Information auf: 
www.klimaschutzpreis.at 


Foto/Quelle: OÖ Nachrichten (KrAi) / www.klimaschutzpreis.at

An einem einfachen Beispiel präsentiert der Umweltpionier Josef Malzer den CO²-Speicher.


Die Eurotherme Bad Ischl führt bis zu 4x im Jahr ein Notfalltraining für die Bademeister durch. Am 6. August 2012 war es wieder einmal soweit, in einem 4-stündigen Notfalltraining erfuhr das Personal der Eurotherme wieder einmal ein Erste Hilfe update. Ein gute Sache, die nicht nur für die Gäste und Urlauber der Therme Bad Ischl sondern auch für das tägliche Leben selbst wichtig sein kann.


Foto: Eurotherme Bad Ischl/DeBettin


Die Firma ETA-Heiztechnik aus Hofkirchen an der Trattnach besitzt seit 25. Juli 2012 einen AED/Laiendefibrillator. Somit steigt die Anzahl der AED-Standorte im Bezirk Grieskirchen auf 48 Stück. Jeder einzelne Laiendefibrillator kann LEBEN retten. Ein wichtiger Schritt in der Verantwortung eines Arbeitgebers, dieses überlebenswichtige Gerät am Arbeitsplatz zur Verfügung zu stellen. Somit hat auch das Gemeindegebiet Hofkirchen an der Trattnach bereits den dritten AED-Standort.



Foto: Rainer Trawöger
Der Laiendefibrillator ist im Eingangsbereich des Hauptgebäutes der Firma ETA gut sichtbar platziert und ist auch zu den normalen Öffnungszeiten zugänglich.
 


 

Platz 6 beim Bundesbewerb in Tamsweg!



Foto: Rainer Trawöger

Die Bewerbsgruppe HAAG am Hausruck 1 hat am 23. Juni 2012 beim Bundesbewerb für Sanitätshilfe im schönen Lungau den ausgezeichneten 6. Platz erzielt. Es waren mehrere Szenarien zu bewältigen unter anderem ein Ertrinkungsunfall und ein Asthmaanfall, eine Drogenvergiftung mit zwei bewusstlosen Menschen, ein Herzinfarkt und Bienenstich, ein Reitunfall, ein Stromunfall, ein Zugsunglück, sowie eine Betreuungssituation nach einem Todesfall in einer Familie. Die Betreuungssituation verlangte besonders viel Menschlichkeit und Feingespür von jedem einzelnen Teammitglied, schließlich übernahm das Kriseninterventionsteam diese sehr berührend und aud
thentisch dargestellte Situation.  LEBENRETTEN.COM gratuliert zu dieser besonderen Leistung! 

 
Foto: Rainer Trawöger

Der Fanclub des Teams HAAG am Hausruck 1 und das erfolgreiche Team mit der Startnummer 6!





Das Leben ist Lebenswert!



Foto: Rainer Trawöger

Ein Schnappschuss aus einem oberösterreichischen Krankenhaus.



Am 31. Mai 2012 waren 16 Kinder der 3. Klasse Volksschule Schlüßlberger zu Gast am Hof Schlüßlberg. Grund dafür war, eine Fachprojektarbeit des Tischlermeisters Karl Trawöger, dem Leiter der Holzwerkstatt des Hofes. Karl Trawöger hat in den letzten 2 Jahren eine Ausbildung zum Fachsozialbetreuer für Behindertenbegleitung der Diakonie in Ried im Innkreis genossen. Als Abschlußarbeit machte er ein gemeinsames Projekt mit den Mitarbeitern mit Beeinträchtigung und den Schülerinnen und Schülern der 3B Klasse VS Schlüßlberg.
Ein >lebensrettendes< Insektenhotel!
Die Kinder kamen mit dem Klassenvorstand Markus Odermatt und waren sichtlich motiviert, den kleinen meist unbeliebten Tieren ein ca. 80 x 100 cm großes Hotel zu gestalten und somit den Insekten einen Lebensraum zu schaffen!

   
Fotos: Elisabeth Trawöger

Zwei der >SCHÖPFER< Willi und Agnes bei der Arbeit! Das INSEKTENHOTEL, das im neu entstehenden Schulgarten der VS Schlüßlberg seinen Platz finden wird.


 

 Am
22. Mai 2012 veranstaltete die Bildungsakademie des Roten Kreuzes OÖ eine sehr interessante Fortbildung für aktive Notfallsanitäter: PLS - Pädiatric Life Support nach den derzeit gültigen ERC Guidelines 2010. Die beiden Lehrbeauftragten Josef Hochreiter und Rainer Trawöger vermittelten einen ganzen Tag lang, PLS in Theorie und Praxis. In praxisnahen Szenarien konnten die Teilnehmer/in das Wissen für den Kindernotfall beüben und vertiefen.


FOTO: Rotes Kreuz

15 aktive Notfallsanitäter und eine Notfallsanitäterin aus ganz Oberösterreich, nahmen an der PLS-Fortbildung im Lehrsaal des Roten Kreuzes Wels, teil.



Die gute Nachricht
, der Bezirk Grieskirchen hat zwei DEFI-Standorte mehr!!!
Michaelnbach und Meggenhofen haben seid 22. Mai 2012 jeweils einen AED Standort. Die Überlebensgeräte hängen jeweils in den Foyes der Raiffaisenbanken, und stehen somit der Bevölkerung im Notfall >Regloser Mensch< zur Verfügung. Somit steigt nicht nur die Zahl der Laiendefibrillatoren im Bezirk Grieskirchen auf 46 Stück, sondern auch die Chance bei einen etwaigen Atem-Kreislaufstillstand diesen auch zu überleben. Allerdings sei auch gesagt, dass ein Defibrillator alleine nicht die Überlebenschance steigern kann. Die Wiederbelebung mit der Herzdruckmassage und Beatmung im Verhältnis 30:2 gehört auch wie das Amen im Gebet zu jeder Reanimation. Ein AED alleine hilft nicht, man sollte sich regelmäßig das Wissen der Ersten Hilfe an eignen bzw. auffrischen! Dennoch kann es sein, das ohne einen AED das Überleben nur sehr schwer möglich ist! (siehe auch unter Defibrillator Standorte)


 
Foto: Berta Wieländer
    
Die Michaelnbacher Goldhaubenfrauen finanzierten den Laiendefibrillator für die Gemeindebürger. Das lebensrettende Gerät hängt ab sofort im Foyer der Raiffeisenkasse Michaelnbach.
v.l.n.r.: Jakob Fischer vom Landesverband des Roten Kreuz OÖ der Überbringer des AED, Rainer Trawöger vom Rotes Kreuz Grieskirchen, Erna Wimmer, Rosemarie Hofinger und Johanna Gittmair von den Goldhaubenfrauen, Thomas Pritz Bankstellenleiter der RAIKA Michaelnbach und Bürgermeister Martin Dammayr.




Foto: Berta Wieländer

Die Landjugend Meggenhofen finanzierte den ersten Laiendefibrillator für die Gemeinde Meggenhofen. Das lebensrettende Gerät, steht der örtlichen Bevölkerung im Foyer der RAIKA Meggenhofen zur Verfügung. Eine vorbildliche Aktion der örtlichen Landjugend, die vielleicht andere Vereine und Sponsoren im Bezirk Grieskirchen inspirieren könnte!
v.l.n.r.: Jakob Fischer vom Landesverband des Roten Kreuzes OÖ, Irene Hattinger die Leiterin der Landjugend Meggenhofen, Andreas Oberroither der Kassier der LJ und Rainer Trawöger vom Roten Kreuz Grieskirchen.

 


 "An der Seite der Toten"




R
eferent
Mag. Martin Prein

Psychologe, Thanatologe, Altenfachbetreuer
Erfahrungen im Pflegebereich und im Kriseninterventionsteam des Österreichischen Roten Kreuz, Tätigkeiten und Erfahrungen im Bestattungswesen (Durchführung von Sterbefallaufnahmen, Kondukt und Abholdienst, Installation einer Akutbetreuung im Haussterbefall, Nachsorgeangebote für hinterbliebene Angehörige), Referententätigkeit


Montag, 14. April 2014 um 19.30 Uhr
Kultursaal der Marktgemeinde Schlüßlberg, Marktplatz 1, 4707 Schlüßlberg

Eintritt: Freiwillige Spende


Am 11. Mai 2012 stand für das NEF-Team Grieskirchen wieder einmal eine sehr lehrreiche Fortbildung am Programm. Mit zwei ERC Instruktoren wurden die ERC Guidelines 2010 der Wiederbelebung (BLS/ALS) im Team beübt und trainiert. Dieses Training wurde `REAL´ am Megacode-Trainer mit original Notfall Equipment durchgeführt. Das regelmäßige trainieren der Grieskirchner Notfallsanitätern und den Notärzten und Notärztinnen gemeinsam, ist eine tragende Säule für eine funktionierende Teamarbeit!

   
FOTO: www.lebenretten.com
 
Das bewerte Trainer-Team, die beiden ERC-Instruktoren - Josef Hochreiter und Egon Leitner. Unter ihrer Leitung, durften wir einen lehrreichen Fortbildungstag im Festsaal Schlößl Rainleithen im Klinikum Grieskirchen genießen.



 


Am 5. Mai 2012 fand in Haag am Hausruck ein Bronzebewerb für Sanitätshilfe statt. 29 Bewerbsgruppen aus ganz Österreich stellten sich dem Wissen in Theorie und Praxis. 4 Praxisstationen, einer Praxiseinzelstation und die Theorie Station waren zu bewältigen. Es war ein toller Tag alles lief perfekt, nur kurz vor Bewerbsende sorgte ein Sturm von Hagel und Regen für eine "Künstlerpause", dieser tat aber der guten Stimmung nichts an.
Vom Chlorgasunfall im Freibad bis zur akuten Atemwegsverlegung vor der Sparkasse,
von einer Motorsägenverletzung mit starker Blutung im Kindergarten bis zur Schwangerschaftskomplikation und einem schweren Verkehrsunfall eines Kindes und eines Erwachsenen. Die Praxisstationen hatten es in sich!


Foto: RK Haag

Eine hochschwangere Ersthelferin, kam dem verletzten Gemeindearbeiter zu Hilfe. Sie stillte die starke Blutung des Verletzten vorbildlich! Eine der 4 Praxisstationen, die die 29 Sanitäterteams sichtlich forderte!

 


Wieder einmal zeigen uns die Kinder vor, was wir Erwachsenen mit soviel Angst besetzt uns nicht zutrauen! Ein Schnappschuß vom Gesundheitstag der Gemeinde Michaelnbach von 31. März 2012.

Vorstellung eines LAIENDEFIBRILLATORS, den ein Verein (Goldhaubenfrauen) für Michaelnbach ankaufen wird. Somit haben wir im Bezirk nur mehr 6 Gemeinden ohne einen AED | Laiendefibrillator.
Wir werden darüber berichten! www.lebenretten.com



Unsere Kinder beim LEBEN RETTEN!             Foto: Rainer Trawöger

 


"DER SANITÄTER 
  ALS PSYCHOLOGISCHER ERSTHELFER 
  UND DER TOD IM RETTUNGSDIENST"

lautete der Titel des Seminars, dass das Rote Kreuz Grieskirchen seinen Rettungs- und Notfallsanitätern angeboten hatte. Am Samstag, den 19. November 2011 war die Premiere des sehr gut besuchten und nicht alltäglichen Seminars von Mag. Martin Prein und Rainer Trawöger im Klinikum Grieskirchen. Das Thema sprach offensichtlich sehr viele aktive Rettungssanitäter an und wurde auch laut dem Echo der Seminarteilnehmer/innen was "BESONDERES". So kam es auch dazu, das dieses Seminar am Samstag, den 3. März 2012 eine Wiederholung erfuhr.

 Mag. Martin Prein
ist Thanatologe.
 
(Thanatologie = Die Wissenschaft vom Tod, vom Sterben und der Bestattung in ihren soziologischen und psychologischen Aspekten). 
Der studierte Psychologe und ehemalige langjährige RK-Mitarbeiter in Grieskirchen (RS, Leitstellendisponent, KIT-Mitarbeiter) lebt nun schon seid fast 10 Jahren in Klagenfurt, wo er jahrelang als Bestatter tätig war und auch eine Akutbetreuung für Angehörige ins Leben gerufen hat. Er ist Spezialist für die großen Themen, wie: TOD & TRAUER; Der Leichnam, das "(un-)begreifbare" der menschlichen Endlichkeit,... Mag. Martin Prein bietet für unterschiedliche Berufsgruppen, wie z.B.: Ärzte, Pflegepersonen, Rettungspersonal, Exekutivdienst, Pallliativ- und Hospizangehörige,...thanatologische Seminare an. 

Kontakt:
www.martinprein.at oder info@martinprein.at

 

 


Ein Sanitätshilfe Bronzebewerb des OÖ Roten Kreuzes fand am Samstag, den 18. Juni 2011 in Ternberg statt. 27 Teams aus OÖ, aber auch aus anderen Bundesländern, stellten sich diesen Bronzebewerb. Es waren insgesamt 4 Praxisstationen zu bewältigen, die teilweise nur per Motorzille auf der Enns erreichbar waren (Tauchunfall, Stromunfall, Schlaganfall, Trauma nach Sprung vom fahrenden Zug), weiters musste das Wissen in einer Praxiseinzelstation (Gerätelehre) und in einem schriftlichen Test unter Beweis gestellt werden. Wiedereinmal haben die Bewerbsgruppen aus HAAG am Hausruck ihre Professionalität bewiesen. HAAG am Hausruck I erreichte den ausgezeichneten 2. Platz (von 27!!!), das Bewerbsteam HAAG am Hausruck 3 erreichte den hervorragenden 6. Platz! 
www.lebenretten.com gratuliert den beiden Teams zu dieser besonderen Leistung!


Foto: www.lebenretten.com


Foto: www.lebenretten.com

Die erfolgreiche Bewerbsgruppe Haag am Hausruck I bei der Arbeit!



Am Samstag, den 7. Mai 2011 fand in Steyr ein Bronzebewerb des OÖ Roten Kreuzes für Sanitätshilfe statt. 29 Teams aus OÖ, aber auch aus anderen Bundesländern, stellten sich diesen Wettkampf. Die Bewerbsgruppen mussten insgesamt 3 Praxisstationen im gesamten Stadtgebiet von Steyr bewältigen. (Ertrinkungsunfall eines Kindes, Arbeitsunfall bei Reinigungsarbeiten, Baustellenunfall bei Grabungsarbeiten)
Die Bewerbsgruppe HAAG am Hausruck I erreichte den ausgzeichneten 2. Platz, das Bewerbsteam HAAG am Hausruck 3 erreichte den hervorragenden 5. Platz! 
www.lebenretten.com gratuliert den beiden Teams zu dieser besonderen Leistung!


Foto: www.lebenretten.com

Die erfolgreichen Bewerbsgruppen Haag am Hausruck I & III:
v.r.n.l.: 1. Reihe: Kommandant HAAG 1 Bernhard Baumberger, Maria Baumberger und Christoph Reisinger; 2. Reihe: Kommandant HAAG 3 Florian Eder, Lucas Kaser und Christoph Voraberger. 



 


 

 


Am 12.u.13. Juni 2009 fand in Siegen in Deutschland der Rettungsdienst Bundeskongress statt. Eine 4-köpfige Abordnung des NAW-Teams Grieskirchen, nützt diesen interessanten Kongress zur Fortbildung in der Rettungs- und Notfallmedizin. 

 

 

 

 


Die RK-Bewerbsgruppe Haag 1, der Ortsstelle Haag am Hausruck hat am 23. Mai 2009 beim BRONZE-Sanitätshilfebewerb in Tragwein im Mühlviertel wieder einmal zugeschlagen und den ausgezeichneten 5. Platz von 38 teilnehmenden Gruppen erobert. Besonders beachtlich ist, dass Maria, Markus und Kommandant Bernhard die Theorie-Prüfung mit 3 x 100% absolvierten. Somit hat sich das eingespielte Team für den Silber-Bewerb qualifiziert, den es am 3. Oktober 2009 in St. Georgen an der Gusen bestreiten wird.

 

 

 

 

 


Das INSEKTENHOTEL ist eine Möglichkeit im Sommer den kleinen meist `unerwünschten Tieren´ ein Reich zu schaffen und ihnen einen Lebensraum zu geben. Diese Aktion ist wahrhaft eine `lebens-raum-rettende´ Idee!
Mein Bruder Karl Trawöger ist mit seinen Kindern Agnes & Gabriel in Produktion gegangen, um den Insekten die unterschiedlichsten Wohnräume aus Holz zu schaffen. Diese aus Holz gebauten >Wohnanlagen< sind nicht nur ein Reich für Insekten sondern geben auch optisch als Schmuckstück im Garten oder auf dem Balkon ziemlich viel her.


 
Agnes & Gabriel im Schau- und Verkaufsgarten mit den Insektenhotels vor ihrem Elternhaus 



Am 30. April 2009 absolvierten 27 Maturantinnen der Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik - BAKIP Ried im Innkreis einen 4-stündigen Kindernotfallkurs des Roten Kreuzes. Die jungen motivierten Pädagoginnen waren sehr interessiert und zeigten in den Übungssequenzen ihr Fachwissen in Erste Hilfe. > www.lebenretten.com < wÜnscht Euch für die Zukunft - alles Gute!



In gemütlicher Atmosphäre übten diezukünftigen Kindergärtnerinnen die Wiederbelebung an der Kinderpuppe.


Am 25. und 26. April 2009 fand in Neukirchen am Walde die Gewerbemesse statt. Am Areal der Firma Haderer stellten viele Firmen und Organisationen ihre Produkte und Dienstleistungen vor.
Unter den Blaulichtorganisationen war nicht nur die Polizei und Feuerwehr vertreten, auch das Rote Kreuz hatte einen Informationsstand. Viele Besucher der Gewerbemesse nahmen auch die Möglichkeit an, sich den Blutdruck von den Rettungssanitätern messen zu lassen.
Lehrbeauftragte des Roten Kreuzes Peuerbach und Grieskirchen demonstrierten die Reanimation mit dem Laiendefibrillator an der Wiederbelebungspuppe. Einige junge Menschen, beübten auch diese> Lebensrettende Sofortmassnahme < die im Notfall sofort begonnen werden sollte!!!



Im Bild eine Gruppe junger motivierter Menschen, die sich die Möglichkeit der Wiederbelebung mit dem Laiendefibrillator am Phantom unter fachkundiger Anleitung - nicht entgehen ließen. 


Am 24. April 2009 legte Rettungssanitäterin Daniela Reisinger am RK-Landesverband OÖ vor der Prüfungskommission der Bildungsakademie - die Prüfung zur Lehrbefähigung für ERSTE HILFE mit Erfolg ab. Hiermit ist sie berechtigt - beim Österreichischen Roten Kreuz als Lehrbeauftragte, Erste Hilfe Kurse eigenverantwortlich abzuhalten.
 Daniela ich gratuliere Dir zu deinem großen Erfolg und freu mich auf viele gemeinsame EH-Kurse.




Daniela im Einsatz bei einem ERSTE HILFE - Kurs, `damals´ noch als Praktikantin.



Am 4. April 2009 fand in Pennewang ein KINDERNOTFALL-Kurs statt. Auf Initiative von Intensivschwester DGKS Petra Grausgruber veranstaltete die Spielegruppe Pennewang mit der Gesunden Gemeinde Pennewang einen Kindernotfallkurs im Feuerwehrhaus Pennewang. Es war ein sehr erfolgreicher Kurs und die Teilnehmer zeigten großes Interesse.



Die Mütter und der einzige`Papa´ beim Gruppenbild mit den Lehrbeauftragen des Roten Kreuzes Grieskirchen im Feuerwehrhaus Pennewang. Darunter auch die werdende Mutter Elke Heitzinger, die am 11. April 2009 eine Valentina zur Welt brachte - GRATULATION!



Am 28. Februar 2009 fand in der Volksschule Rottenbach ein Gesundheitstag statt.
Das Rote Kreuz Ortsstelle Haag am Hausruck stellte bei dieser Veranstaltung einen Laiendefibrillator vor und demonstrierte den Umgang mit diesem überlebenswichtigen Gerät. Die Gemeinde Rottenbach hat sich entschlossen einen Laiendefibrillator anzukaufen und diesen im Zentrum von Rottenbach zu installieren, um im Notfall der Bevölkerung dieses wichtige Gerät zur Verfügung zu stellen. Kinder verkauften am Gesundheitstag Lebkuchenherzen, der Erlös dieser wunderbaren Aktion unterstützt den Ankauf des Laiendefibrillators.
Wann der Laiendefibrillator geliefert wird ist noch nicht ganz sicher, sie werden aber auf dieser Plattform darüber lesen können.



Das Gruppenbild zeigt die tüchtigen Kinder mit der Arbeitskreisleiterin der Gesunden Gemeinde Rottenbach Frau Gabriele Raab-Obermayr mit Herrn Bürgermeister Roman Anzengruber und den Mitarbeitern der Rot Kreuz Ortsstelle Haag am Hausruck Daniela Reisinger, Maria Baumberger und Rainer Trawöger.



Am 16. Dezember 2008 wurde vom Roten Kreuz Grieskirchen im Gemeindeamt GASPOLTSHOFEN ein HLW-Kurs (Herz-Lungen-Wiederbelebung) veranstaltet. Im Sitzungssaal der Gemeinde wurden die Maßnahmen beim Notfall `regloser Mensch´ und der Umgang mit dem Laiendefibrillator in Theorie und Praxis dargestellt und beübt. Dieses überlebenswichtige Gerät steht der Bevölkerung von Gaspoltshofen seit Anfang November zur Verfügung und ist im Eingangsbereich des Alten- und Pflegeheim stationiert.



Im Bild - die Gemeindebedienstete Gabriele Panhofer, die die Reanimationsmaßnahmen sichtlich beherrscht!


Von 29.11.2008 bis 30.11.2008 durfte ich am GIC-GENERIC INSTRUCTOR COURSE in Wien teilzunehmen. Der ERC-GIC-Kurs ist ein Kurs, der den ERC-Providern die Möglichkeit gibt die Aufgaben des ERC-Instruktors sich anzueignen. Mit verschiedenen Lernmethoden erlernt man Schritt für Schritt, Wissen zu vermitteln bzw. das Wissen auch in Praxisstationen zu lehren. Nach erfolgreicher Teilnahme dieses Kurses, kann man den INSTRUCTOR-Weg einschlagen, indem man bei 2 ERC-Provider Kurse als INSTRUCTOR-Kanditat teilnimmt.



Gruppenfoto des GIC - GENERIC INSTRUCTOR COURSE vor dem Springerschlößl in Wien, mit den 12 ERC-Instruktoren/Ausbildnern aus Österreich, Deutschland, Schweiz und Großbritannien - unter der Leitung von ERC-Kursdirektor Prof. Dr. Hans Domanovic gemeinsam mit den 28 Instruktor-Kanditaten.



Eine besondere Art der `WIEDERBELEBUNG´ wurde am 24. November 2008 mit dem> Elfriede-Grünberg-Preis < ausgezeichnet. Dieser Preis wird von der Welser Initiative gegen Faschismus - ANTIFA vergeben.
Mein Bruder Norbert, erhielt am 24. November 2008 im Bildungshaus Schloß Puchberg diesen anerkannten Preis, als Initiator der Konzertreihe: "verboten, verfolgt" die Musik von Komponisten, die unter dem NS-Regime als "entartet" galt wieder neu aufleben lässt.
Lieber Norbert,
auch auf diesen Wege möchte ich Dir nocheinmal recht herzlich gratulieren!



Norbert Trawöger nahm den Preis von Antifa-Vorsitzenden Robert Eiter (r.)
und Antifa-Vorstandsmitglied Andrea Bauer entgegen.



Anfang November veranstaltete die Gesunde Gemeinde der Marktgemeinde Schlüßlberg gemeinsam mit dem Roten Kreuz Grieskirchen einen 16 Stunden Erste Hilfe Kurs. An zwei Samstagen wurde das Wissen von Lehrbeauftragten Rainer Trawöger für den Notfall an 13 sehr interessierten und wissenhungrigen Ersthelfern weitergegeben.



Gruppenfoto der erfolgreichen TeilnehmerInnen des EH Kurses im Festsaal der Marktgemeinde Schlüßlberg.




Die Gemeinde Gaspoltshofen hat am 31. Oktober 2008 einen LAIENDEFIBRILLATOR bekommen. Gemeinsam mit der Raiffeisenbank Gaspoltshofen, die sich entschlossen hat keine Geschenke für Erwachsene in der Weltsparwoche anzuschaffen und dafür das Geld in dieses >LEBENSRETTENDE GERÄT< zu investieren!

Ein Danke an die Raiffeisenbank Gaspoltshofen, die diese Idee geboren hat und an die Gemeinde GaspoltshofenDer Laiendefibrillator wurde im Windfang des Alten- und Pflegeheimes installiert und ist somit rund um die Uhr der Bevölkerung zugänglich.

Herr Jakob Fischer vom Landesverband Rotes Kreuz OÖ übergab den Geldgebern, Herrn Bürgermeister Ing. Wolfgang Klinger (Mitte) und Herrn Direktor Manfred Voraberger - Regionalleiter der Raiffeisenbank Gaspoltshofen (li.) das für den Notfall Atem-Kreislaufstillstand wichtigste und hilfreichste Gerät, den LAIENDEFIBRILLATOR!
 

 


Am 31. Oktober 2008 hatte der langjährige Prosekturgehilfe des Klinikums Wels Grieskirchen - Herr GERHARD REISECKER seinen letzten Arbeitstag.  Mit seinem langjährigen Mitwirken zur Erforschung von Krankheiten und Mithilfe zur Feststellung der Todesursache auf der Pathologie, hat er einen großen Beitrag für das ÜBERLEBEN von MENSCHEN geleistet.
Lieber Gerhard, ich wünsche Dir für deinen neuen Lebensabschnitt alles Gute, bleib so wie du bist!
 

 

 

 

Gerhard Reisecker (re.) mit seinem Freund Gerhard Aichinger
Gerhard & Gerhard - zwei Bestatter unter sich!

 

Die RK-Bewerbsgruppe der Ortstelle Haag am Hausruck hat am 30. August 2008 beim BRONZE-Sanitätshilfebewerb in Helfenberg den ausgezeichneten 6. Platz von 44 teilnehmenden Gruppen erobert. Zu dieser ausgezeichneten Platzierung gratulieren wir recht herzlich!

 

 

 

 

 

 

 


 

Markus Krenn, Maria Baumberger und Bernhard Baumberger

 

Das erfolgreiche TEAM!

 

  

 

 

 



Das erfolgreiche TEAM!
Maria Baumberger, Markus Krenn und Bernhard Baumberger mit Ihrem `Fanclub´.

 

Zu dieser ausgezeichneten Platzierung gratulieren wir recht herzlich!

 

 
  
25. Bundeskongress Rettungsdienst in der Siegerlandhalle in Siegen (Nordrhein-Westfalen) in Deutschland.

 

 

Diese Szenarien waren sehr realistisch und praxisnahe dargestellt, somit kamen die Einsatzkräfte nicht nur durch das heisse Wetter ins Schwitzen.



Das Rettungsteam vom Roten Kreuz Grieskirchen bei der Versorgung des schwerverletzten Verbrennungsopfers.

 

 

 

 

 


 


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